Seit Jahren predigen die Berufsorganisationen, sich vermehrt den vereinbarten Tätigkeiten zu widmen. Der Erfolg lässt deutlich zu wünschen übrig. Warum ist das so?
Nach unseren Erkenntnissen sind hierfür vielfach „gewachsene Kulturen“ verantwortlich. Mitarbeiter sind auf dem Markt schwer zu finden, weshalb die Kanzleileitung vielfach hat Dinge einreißen lassen, die es ansonsten so nicht gäbe. Es soll Kanzleien geben, die um die 50% für Eigenorganisation „verbuchen“. Das ist entschieden zu viel. Um die 20 bis 30% wären in Ordnung. Damit sinkt natürlich die produktive Zeit mit entsprechenden Umsatzrückgängen und damit verbundenen Gewinnverlusten.
Aber wurde einmal hinterfragt, welchen Umsatz der einzelne Mitarbeiter erwirtschaftet? Oder wie hoch die Umsatzrendite jedes einzelnen Mandats ist?
Und welche Auswirkungen haben diese „gewachsenen Kulturen“ auf den Praxiswert, insbesondere im Falle des Verkaufes? Hier geht es um bares Geld, um das Sie sich kümmern sollten.
Wir helfen Ihnen dabei nach Durchführung einer Bedarfsanalyse und unterbreiten konkrete Handlungsempfehlungen.